CEOPS-Lehrgang
Die Fortbildung fand vom 24. Februar bis 14. April 2025 jeden Montag und Mittwoch zwischen 16:00 und 17:30 Uhr statt und wurde von CEOPS (AVP e. V.) ausgerichtet.
Die Fortbildung fand vom 24. Februar bis 14. April 2025 jeden Montag und Mittwoch zwischen 16:00 und 17:30 Uhr statt und wurde von CEOPS (AVP e. V.) ausgerichtet.
Die Kolleg*innen von cultures interactive haben von März bis Juli 2025 in einer modularen Fortbildung ein systematisches Handlungskonzept zum Umgang mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sowie rechtsextrem orientierten oder gefährdeten Jugendlichen angeboten. Eine Anmeldung war bis zum 20. Februar 2025 möglich.
Am 13. März 2025 fand der Fachtag von Grüner Vogel e. V. statt. Die Fachtagung widmete sich den komplexen Herausforderungen und bot Expert*innen aus verschiedenen Bereichen die Möglichkeit, Einblicke in die dynamische Entwicklung der Radikalisierungslandschaft zu bekommen. Es wurde gemeinsam erörtert wie Präventionsarbeit im
Spannungsfeld von Jugendschutz und öffentlicher Sicherheit gestaltet werden kann.
Die Idee eines gemeinsamen Fraueniftars wurde vom Netzwerk Berliner muslimischer Frauen entwickelt. Im Netzwerk kommen aktive Frauen aus unterschiedlichen Moscheen und muslimischen Vereinen zusammen, um gemeinsame Anliegen gemeinsam zu thematisieren. Es entstand 2024 im Rahmen des Projekts kiez-einander (RAA Berlin e. V.) und wird von diesem koordiniert.
Die Fortbildung fand vom 24. Februar bis 14. April 2025 jeden Montag und Mittwoch zwischen 16:00 und 17:30 Uhr statt und wurde von CEOPS (AVP e. V.) ausgerichtet.
Der Fachtag wurde von den Kolleg*innen der Fach- und Beratungsstelle SALAM ausgerichtet.
Die Kolleg*innen von PROvention – Präventions- und Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus (TGS-H e. V.) suchen motivierte Peer-to-Peer-Teamer*innen, die Workshops an Schulen durchführen möchten. Eine Bewerbung war bis zum 20. Februar 2025 möglich.
Die Kolleg*innen der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit e. V.) haben ein der Online-Lunch-Format zum Thema „Brückenbauer zwischen Welten: Aussteiger aus dem Libanon in der Extremismusprävention in Deutschland“ am 05.02.2025 durchgeführt.
Die von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderte Weiterbildung wurde von den Kolleg*innen von CleaRNetworking (Aktion Gemeinwesen und Beratung e. V.) ausgerichtet. Eine Anmeldung war bis zum 31. Oktober 2024 möglich.
Die Fortbildung „Kommunal. Innovativ. Präventiv.“ des Modellprojekts „Kommunale Fachberatung“ (Vereinigung Pestalozzi gGmbH) richtete sich bundesweit an behördliche Fachkräfte in den Verwaltungen von Landkreisen, Städten und Gemeinden, die den Themenbereich Radikalisierungsprävention bzw. Extremismusprävention bearbeiten oder sich für die Förderung gesellschaftlichen Zusammenhalts einsetzen. Eine Anmeldung war bis zum 01. Dezember 2024 möglich
Die Veranstaltung wurde von den Kolleg*innen vom Wegweiser in Düsseldorf und im Kreis Mettmann (Aktion Gemeinwesen und Beratung e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von den Kolleg*innen von Violence Prevention Network zusammen mit der Berliner Landeskoordinierungsstelle Radikalisierungsprävention ausgerichtet.
In vier Fachvorträgen wendet sich das Interdisziplinäre Zentrum für Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung (IZRD) e. V. der Frage zu, wie pädagogische Fachkräfte komplexen Herausforderungen der Extremismusprävention begegnen können. Die Teilnehmenden bekamem dazu konkrete Handlungsmöglichkeiten an die Hand, um Radikalisierungsprozesse zu erkennen, darüber in den Austausch zu kommen und präventiv in ihren Institutionen wirksam zu sein. Die Fachvortragsreihe fanden im Rahmen des Fortbildungskurses „Kinderschutz, religiös begründeter Extremismus und antidemokratische Weltanschauungen“ statt und richtete sich an pädagogische Fachkräfte der (Grund-)Schulen, Kinder- und Jugendarbeit sowie alle weiteren Interessierten.
Bei unserem diesjährigen Politik- und Pressegespräch haben wir gemeinsam mit Vertreter*innen aus Politik, Presse und Zivilgesellschaft darüber diskutiert, wie wir präventive Maßnahmen stärken können, ohne notwendige repressive Maßnahmen zu vernachlässigen. Dabei ging es um die Frage, wie sinnvoll mögliche Vereinsverbote sind, welche Wirkung sie auf jugendliche Zielgruppen haben und wie extremistischer Propaganda im digitalen Raum effektiv entgegengetreten werden kann.
Auf dem Podium saßen Sandra Bubendorfer-Licht (MdB, FDP), Daniel Baldy (MdB, SPD), Christoph Koopmann (Süddeutsche Zeitung) sowie Rüdiger José Hamm (Co-Geschäftsführer BAG RelEx).
Die Veranstaltung Trends und aktuelle Entwicklungen in den Sozialen Medien im Phänomenbereich „Islamismus“ wurde im Rahmen des Projekts SOMEX (Violence Prevention Network gGmbH) ausgerichtet.
Der Fachtag wurde von den Kolleg*innen als Abschluss ihres Projekts Extremismus Prävention Online (IFAK e. V.) ausgerichtet.
Der Fachtag wurde von den Kolleg*innen von streetwork@online (AVP e. V.) umgesetzt.
Die Veranstaltung der Kolleg*innen des Multikulturellen Forums e. V. fand in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund/Kreis Unna/Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen statt.
Wie kann eine diskriminierungssensible Prävention, auch mit Blick auf Radikalisierungsprozesse von jungen Frauen in Berlin gelingen? Dieser Frage gingen die Kolleg*innen von cultures interactive e. V. am 14. und 15. November 2024 in einer zweitägigen Fortbildung mit Fachinputs und praxisorientierten Hilfestellungen nach, die sich insbesondere an Berliner Fachkräfte aus Polizei und Sicherheitsbehörden sowie der Präventionsarbeit richtete. Eine Anmeldung war bis zum 07. November 2024 möglich.
Die Arbeit mit tschetschenischen Communities ist ein zentraler und gleichzeitig einer der herausforderndsten Schwerpunkte für die Extremismusprävention. Akteure aus der Zivilgesellschaft, Sicherheitsbehörden und den Regelstrukturen sind gleichermaßen gefordert. Nachdem vielerorts vor allem Herausforderungen in der Arbeit mit tschetschenischen Communities diskutiert wurden, wollen wir in diesem Fachgespräch mit Expert*innen aus der Zivilgesellschaft und den Sicherheitsbehörden über bewährte Praktiken sprechen, um Inspiration und Input für neue, aber auch bereits bestehende Ansätze zu schaffen.
Die Veranstaltung hat im Rahmen unserer Arbeit im Kompetenznetzwerk „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) stattgefunden.
Die Veranstaltung Genderspezifische Ansprachen in den Sozialen Medien im Phänomenbereich „Islamistischer Extremismus“ wurde im Rahmen des Projekts SOMEX (Violence Prevention Network gGmbH) ausgerichtet.
Die Veranstaltung der Kolleg*innen des Multikulturellen Forums e. V. fand in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund/Kreis Unna/Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen statt.
Die mehrteilige Fortbildungsreihe wurde von CEOPS (AVP e. V.) ausgerichtet. Eine Anmeldung war vor dem ersten Modul der Durchgänge möglich.
Die Tagung wurde von ufuq.de in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Institutionen und Regelstrukturen durchgeführt und fand im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) statt.
Die Onlineveranstaltung Orientierung, Selbstwirksamkeit und Heilsversprechen – zur Attraktivität von islamistischen Angeboten in Zeiten von Krieg und Krise und was wir dagegen tun können wurde von den Kolleg*innen von Yallah! Fach- und Präventionsstelle (FITT gGmbH) ausgerichtet.
Das Fachgespräch „Künstliche Intelligenz, Radikalisierung und Prävention“ fand im Rahmen unserer Arbeit im Kompetenznetzwerk „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) statt.
Dr. Georg Plattner (Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, KIT) gab im ersten Vortrag einen Überblick zum Thema KI und geht darauf ein, wie extremistische und islamistische Akteure KI für ihre Zwecke nutzen. Im zweiten Vortrag stellte Jana Piske (Fairlinked) praxisnah KI-Tools vor und legte den Fokus im Anschluss darauf, was bei Befehlen an KI zu beachten ist (Prompting). In Kleingruppen vertieften die Teilnehmenden das Gehörte anhand von Beispielen und diskutierten anschließend.
Die Veranstaltung Romantisierung, Rechtleitung & Rückzug – Themen und Narrative islamistischer Frauen in den Sozialen Medien wurde von den Kolleg*innen des Projekts SOMEX (Violence Prevention Network gGmbH) ausgerichtet.
Der Netzwerkaustausch richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Der Fachtag „Unbezweifelt dazugehörig? Inklusion von jungen türkeistämmigen Menschen mit Bezug zu Ultranationalismen in Deutschland“ wurden von den Kolleg*innen von diyalog – Fach- und Informationsstelle Türkischer Ultranationalismus (Türkische Gemeinde in Schleswig-Hollstein e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fach- und Beratungsstelle für Gewalt- und Radikalisierungsprävention SALAM Sachsen-Anhalt (Hallesche Jugendwerkstatt gGmbH) ausgerichtet.
Die Veranstaltung von Multikulturelles Forum e. V. wurde in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund/Kreis Unna/Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen durchgeführt. Sie ist Teil einer kostenfreien Online-Workshopreihe.
Das zweitägige Seminar wurde von den Kolleg*innen der Fachstelle PREvent!on der Jugendstiftung Baden-Württemberg ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fach- und Beratungsstelle für Gewalt- und Radikalisierungsprävention SALAM Sachsen-Anhalt (Hallesche Jugendwerkstatt gGmbH) ausgerichtet.
Die Veranstaltung von Multikulturelles Forum e. V. wurde in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund/Kreis Unna/Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen durchgeführt. Sie ist Teil einer kostenfreien Online-Workshopreihe.
Der Nahostkonflikt wird regelmäßig von Akteuren aus dem islamistischen Spektrum instrumentalisiert, um für ihre Ideologie zu werben und Anhänger*innen zu mobilisieren. Vor dem Hintergrund des seit den Angriffen der Hamas auf Israel am 7. Oktober wieder aufgeflammten Nahostkonflikts wird dies erneut deutlich: sowohl auf Demonstrationen als auch in sozialen Medien werben Islamist*innen seitdem verstärkt für ihre Zwecke.
Doch nicht nur die Instrumentalisierung durch islamistische Akteure stellt eine Herausforderung für die zivilgesellschaftliche Präventionsarbeit dar. Auch werden politische, mediale und gesamtgesellschaftliche Diskussionen um die erneute Eskalation des israelisch-palästinensischen Konflikts emotional und polarisierend geführt und beeinflussen die Debatten im Arbeitsbereich. Dabei ist zu beobachten, dass sich in der Debatte auch andere Themen abbilden, für die der Konflikt einen Katalysator darstellt. Inwiefern schwingen hier auch Debatten über Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus mit? Welche Auswirkungen hat das Aufflammen des Konflikts auf das islamistische Radikalisierungsgeschehen in Deutschland, aber auch international? Welche Herausforderungen ergeben sich hieraus für die zivilgesellschaftliche Demokratieförderung sowie Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit? Diesen Themen haben wir uns im Rahmen unseres Fachtags widmen. Die Mitschnitte der Inhalte des ersten Tags finden Sie in Kürze in unserer Mediathek sowie auf YouTube.
Der Fachtag fand im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) statt.
Die Fortbildung wurde von den Kolleg*innen von cultures interactive e. V. ausgerichtet.
Die Veranstaltung von Multikulturelles Forum e. V. wurde in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund/Kreis Unna/Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen durchgeführt. Sie ist Teil einer kostenfreien Online-Workshopreihe.
Das bundesweite Train-the-Trainer-Programm für Fachkräfte der Extremismusprävention (Rechtsextremismus und islamistischer Extremismus) wurde von Violence Prävention Network im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) umgesetzt.
Der Fortbildungskurs für Fachkräfte von Berliner (Grund-)Schulen (Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Schulpsycholog*innen, o. ä.) sowie der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit wurde von den Kolleg*innen des IZRD angeboten. Anmeldeschluss war der 08. April 2024.
Die Veranstaltung von Multikulturelles Forum e. V. wurde in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund/Kreis Unna/Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen durchgeführt. Sie ist Teil einer kostenfreien Online-Workshopreihe.
Die Veranstaltung wurde durch die Kolleg*innen der Beratungsstelle Leben (Grüner Vogel e. V.) und des Projekts ProKids des Beratungsnetzwerkes Grenzgänger Bochum (IFAK e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von PREvent!on – Fachstelle zur Prävention von religiös begründetem Extremismus ausgerichtet.
Die Veranstaltung von Multikulturelles Forum e. V. wurde in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund/Kreis Unna/Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen durchgeführt. Sie ist Teil einer kostenfreien Online-Workshopreihe.
Der Netzwerkaustausch richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Kolleg*innen von Zukunftswelten (stjg gGmbH) haben am Dienstag den 20. Februar von 19:00 – 20:30 eine Veranstaltung zum Thema „Macht – Medien – Möglichkeiten: Social Media und der Einfluss auf politische Meinungsbildung“ angeboten.
Die Kolleg*innen von ufuq.de haben vom 16.-19. April eine Fortbildung für Trainer*innen, Multiplikator*innen und andere Fachkräfte im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus angeboten.
Der Netzwerkaustausch richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Der Netzwerkaustausch richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Veranstaltung Gesellschaftliche Polarisierung und Radikalisierung als Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit / Streetwork Baden-Württemberg e. V.) umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit / Streetwork Baden-Württemberg e. V.) ausgerichtet.
Die mehrteilige Fortbildungsreihe wurde von CEOPS (AVP e. V.) ausgerichtet. Eine Anmeldung war vor dem ersten Modul der einzelnen Durchgänge möglich.
Die Fortbildung wird im Rahmen des Modellprojekts Kommunale Fachberatung (Vereinigung Pestalozzi gGmbH) veranstaltet. Eine Anmeldung war bis zum 20. Dezember 2023 möglich.
Der Fachtag wurde von Violence Prevention Network gGmbH ausgerichtet. Die Anmeldefrist war der 27. November 2023.
Die Veranstaltung wurde von den Kolleg*innen von Wegweiser im Vest (RE/init e. V.) in Zusammenarbeit den Regionalen Schulberatungsstellen des Kreises Recklinghausen und Bottrop ausgerichtet.
Im Rahmen des Projekts CleaRNetworking bietet Aktion Gemeinwesen und Beratung e. V. eine von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderte Weiterbildung in der Radikalisierungsprävention für Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen bundesweit an. Die Anmeldung war bis zum 01. Dezember 2023 möglich.
Im Rahmen des Projekts EVOLUO – Psychologische Fachkenntnisse und Coaching für Berater*innen im Themenfeld (De-)Radikalisierung bieten Violence Prevention Network und das Beratungsnetzwerk Grenzgänger (IFAK e. V.) eine Fortbildung an. Vorbehaltlich der Finanzierung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wird das Angebot auch im Jahr 2024 umgesetzt. Eine Voranmeldung war bis zum 01. Dezember 2023 möglich.
Die Kolleg*innen von Wegweiser im Vest (RE/init e. V.) haben einen offenen Austausch zum Thema Nahostkonflikt für Lehrer*innen und Schulsozialarbeiter*innen angeboten.
Das Fachgespräch Community-Building und Reichweite auf Social Media – was kann Präventionsarbeit lernen? fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Kolleg*innen von cultures interactive e. V. haben am 29. und 30. November die Fortbildung „Übersehen und betroffen – Mädchen* und Radikalisierung“ angeboten.
Die Kolleg*innen von Zukunftswelten haben zum diesjährigen #Zukunftsupdate2023 eingeladen.
Der Netzwerkaustausch richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Kollegin*innen von PROvention (TGSH e. V.) haben zur Veranstaltungsreihe „Extremismusprävention aus wissenschaftlicher Perspektive und im Berufsleben“ am 21. und 28. November 2023 einladen.
Die Mitgliederversammlung für das Jahr 2023 und das anschließende Netzwerktreffen richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Das Fachgespräch in Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung e. V. (IZRD) fand anlässlich der Veröffentlichung des Methodenlehrbuchs EXTREM. KOMPETENT. BERATEN. – Methoden für die Beratungspraxis im Themenfeld religiös begründeter Extremismus statt, welches durch das IZRD und cultures interactive in diesem Jahr herausgeben und durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert wird. Hier können Sie den Rückblick zum Fachgespräch lesen.
Der Workshop wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (LAG Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e. V.) ausgerichtet.
Der Netzwerkaustausch richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Der Fachtag „Jugendlich, digital, radikal? – Islamismus im Netz zwischen Subkultur und Popkultur“ wurde von den Kolleg*innen des Projekts islam-ist (Violence Prevention Network gGmbH) umgesetzt.
Der Netzwerkaustausch richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Fortbildung PRÄVENTION. MACHT. SCHULE. – Islamistische Radikalisierung und Extremismusprävention als Kinderschutzthema an Grundschulen? wurde von den Kolleg*innen des Interdisziplinären Zentrum für Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung (IZRD e. V.) umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde von der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e. V.) ausgerichtet.
Die Lehrgangsreihe wurde von CEOPS (AVP e. V.) veranstaltet. Für die Teilnahme war eine Anmeldung vor der ersten Sitzung notwenig.
Cultures Interactive hat am 28. und 28. September 2023 zu einer Fortbildung in Berlin eingeladen, die an Fachkräfte aus Jugend(sozial)arbeit und politischer Bildung gerichtet war. Zwei Tage lang ging es darum, wie sich Gaming für die Präventionsarbeit nutzen lässt und wie Jugendliche über Gaming erreicht werden können.
Denn Gaming und Game Culture stehen bei Jugendlichen hoch im Kurs. Dank einer verbesserten Technik und der einfachen Verfügbarkeit sind die Spiele heute für eine große Zahl an Menschen erreichbar. Das hat Folgen auch für die Spiele, die immer ausgefeilter, komplexer und innovativer werden – aber zugleich gewaltvoller. Immer wieder sind Eltern und Pädagog*innen deshalb um Jugendliche besorgt, die ihre Freizeit mit Gaming verbringen und die in den Spielen oder in der dazugehörigen Community gewaltaffine und menschenfeindliche Ansprachen erleben oder sich vielleicht sogar radikalisieren. Um Game Culture mit der Stärkung von demokratischen und menschenrechtlichen Haltungen zusammenzudenken und die Begeisterung der Jugendlichen für das Gaming in der Präventionsarbeit zu nutzen, hat Cultures Interactive in den vergangenen Jahren ein eigenes Spiel mit dazugehörigem Editor entwickelt. Adamara bietet Jugendlichen die Möglichkeit, selbst kreativ zu werden, Charaktere zu entwerfen und Quests zu erstellen, ebenso wie über Game Culture, eigene Lebenserfahrungen, Handlungsoptionen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ins Gespräch zu kommen.
Die zweitägige Fortbildung fand im Rahmen des Projekts M*iA – Mädchen im Austausch (cultures interactive e. V.) statt. Eine Anmeldung war bis zu 29. September 2023 möglich.
Wir bedanken uns herzlich bei den Referent*innen und Teilnehmenden für die spannenden Vorträge und Diskussionen. Die Themen des Fachtags greifen wir in der kommenden Ausgabe der Ligante auf, die im November 2023 erscheint.
Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Kolleg*innen von PROvention (TGS-H e. V.) haben ihren Fachtag mit dem Thema „Der wahre Islam? Unterschiede zwischen Islam, Islamismus und Salafismus in der praktischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“ am 20. September 2023 ausgerichtet.
Auch in diesem Jahr hat ufuq.de eine bundesweite Train-the-Trainer-Fortbildung im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus für Trainer*innen, Multiplikator*innen und andere Fachkräfte im Themenfeld von Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus angeboten. Eine Anmeldung war bis zum 18. September 2023 möglich.
Die Veranstaltung findet im Rahmen von KN:IX statt.
Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt und richtete sich an Berliner Landespolitiker*innen.
Die Veranstaltung wurde von Violence Prevention Network gGmbH ausgerichtet.
Die Kolleg*innen von local streetwork on/off (AVP e. V.) haben einen Fachtag „Herausforderungen der Online-Prävention im Phänomenbereich ‚religiös begründeter Extremismus‘“ veranstaltet.
cultures interactive e. V. hat eine Online-Fortbildung zum Thema „mädchen*spezifische Prävention im islamisch begründeten Extremismus“ angeboten.
Die Lehrgangsreihe wurde von CEOPS (AVP e. V.) veranstaltet. Für die Teilnahme war eine Anmeldung vor der ersten Sitzung notwenig.
In unserer Arbeit setzen wir uns seit Jahren für eine Berücksichtigung struktureller Faktoren von Radikalisierung ein und widmen uns diesem Thema auch bei unserem diesjährigen Politik- und Pressegespräch Auswirkungen gesamtgesellschaftlicher Krisen und struktureller Faktoren auf (islamistische) Radikalisierung. Gemeinsam mit Expert*innen aus Politik und Zivilgesellschaft diskutieren wir Trends in extremistischen Szenen sowie auf gesamtgesellschaftlicher Ebene. Dabei berücksichtigen wir nicht nur die Entwicklungen in Deutschland, sondern nehmen auch europäische Perspektiven in den Blick.
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Podiumsteilnehmenden Martina Renner (MdB, Die Linke), Maarten van de Donk (Radar Advies, Niederlande) und Rüdiger José Hamm (Co-Geschäftsführer BAG RelEx) sowie bei Jamuna Oehlmann (Co-Geschäftsführerin BAG RelEx) für Ihren Impulsvortrag.
Eine Aufzeichnung der Veranstaltung stellen wir Ihnen in unserer Mediathek zur Verfügung.
Die Lehrgangsreihe wurde von CEOPS (AVP e. V.) veranstaltet. Für die Teilnahme war eine Anmeldung vor der ersten Sitzung notwenig.
Der Dachtag wurde von Mosaik Deutschland e. V. ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (LAG Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts diyalog – Fach- und Informationsstelle für Türkischen Ultranationalismus der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V. statt.
Die Veranstaltung wurde von Violence Prevention Network im Rahmen von KN:IX ausgerichtet.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Medienwerkstatt wurde von dem Projekt ExPO – Extremismus Prävention Online (IFAK e. V.) umgesetzt.
Wir bedanken uns herzlich bei unseren beiden Referent*innen, Dr. Martin Fritz (Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen) und Ayşenur Aydin (Fachstelle PREvent!on, Jugendstiftung Baden-Württemberg) für die spannenden Vorträge und bei den Teilnehmenden für die Diskussion.
Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Dir zweitätige Fortbildung zu mädchenspezifischer Prävention im islamisch begründeten Extremismus wurde von cultures interactive e. V. veranstaltet.
Der Workshop ist Teil der dreiteiligen Workshopreihe zum Thema „radikaler Islamismus“, den das Bildungswerk Multi Kulti gemeinsam mit der Wegweiser Beratungsstelle Dortmund / Kreis Unna / Hamm und der Integrationsagentur Lünen / Bergkamen veranstaltete.
Das Treffen des KN:IX Beirats fand in Berlin statt. Wir bedanken uns bei allen Beiratsmitgliedern für die angeregte und spannende Diskussion.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des monatlichen Formats „Brown Bag Lunches“ des Projekts Islam-Ist (Violence Prevention Network) umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde von der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft (Zukunftswelten) in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Team meX) sowie des Evang. Bildungszentrums Hospitalhof Stuttgart durchgeführt.
Der Workshop ist Teil der dreiteiligen Workshopreihe zum Thema „radikaler Islamismus“, den das Bildungswerk Multi Kulti gemeinsam mit der Wegweiser Beratungsstelle Dortmund / Kreis Unna / Hamm und der Integrationsagentur Lünen / Bergkamen veranstaltete.
Eine Fortbildungsreihe wird von den Fachstellen PREvent!on (Jugendstiftung Baden-Württemberg) und kompetent vor Ort. Gegen Rechtsextremismus ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Formats „Brown Bag Lunches“ des Projekts Islam-Ist (Violence Prevention Network) umgesetzt.
Der Workshop ist Teil der dreiteiligen Workshopreihe zum Thema „radikaler Islamismus“, den das Bildungswerk Multi Kulti gemeinsam mit der Wegweiser Beratungsstelle Dortmund / Kreis Unna / Hamm und der Integrationsagentur Lünen / Bergkamen veranstaltete.
Das Online-Lunch-Format wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (LAG e. V.) ausgerichtet.
Die Qualifizierung von Violence Prevention Network fand im Rahmen des Kompetenznetzwerkes „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) statt. Eine Anmeldung war bis zum 01. Mai 2023 möglich.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Webtalk-Reihe war eine Kooperation von ufuq.de, der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Georg-Eckert-Institut und RADIS. Die Beteiligung von ufuq.de fand im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) statt.
Die Fachtagung Propaganda und Radikalisierung im Cyberspace>Herausforderungen der regionalen Extremismusprävention in Schleswig-Holstein vor dem Hintergrund digitaler Medien wurde von PROvention (TGS-H e. V.) veranstaltet.
Die Fokusgruppengespräche fanden im Rahmen unserer Beteiligung an dem Verbundsprojekt PrEval Zukunftswerkstätten statt.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Weiterbildung wurde von Mosaik Deutschland e. V. ausgerichtet. Anmeldeschluss war der 13. März 2023.
Die Weiterbildung wurde im Rahmen des Projekts CleaRNetworking (Die AGB e. V.) umgesetzt. Anmeldeschluss war der 31. März 2023.
Die Lehrgangsreihe wurde von CEOPS (AVP e. V.) veranstaltet. Für die Teilnahme war eine Anmeldung vor der ersten Sitzung notwenig.
Das Projekt Evoluo wird gemeinsam von Violence Prevention Network gGmbH und IFAK e. V. (im Projektverbund Beratungsnetzwerk Grenzgänger) umgesetzt. Die Anmeldefrist endete am 17. März 2023.
Die Qualifizierung wurde im Rahmen des Projekts FAIR STÄRKEN (Violence Prevention Network gGmbH) umgesetzt. Anmeldefrist war der 15. März 2023.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des monatlichen Formats „Brown Bag Lunches“ des Projekts Islam-Ist (Violence Prevention Network) umgesetzt.
Die Lehrgangsreihe wurde von CEOPS (AVP e. V.) veranstaltet. Für die Teilnahme war eine Anmeldung vor der ersten Sitzung notwenig.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Veranstaltung der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft fand in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg/Team meX und dem Evang. Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart statt.
Die Lehrgangsreihe wurde von CEOPS (AVP e. V.) veranstaltet. Für die Teilnahme war eine Anmeldung vor der ersten Sitzung notwenig.
Der Fachtag wurde von cultures interactive e. V. ausgerichtet.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Veranstaltung wurde von Violence Prevention Network umgesetzt.
Das Hochschulzertifikat ist ein Angebot der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, das von Mosaik Deutschland e. V. und weiteren Akteure begleiten wurde.
Die Veranstaltung wurde von der Präventions- und Beratungsstelle PROvention in Trägerschaft der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein (TGS-H e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Präventions- und Beratungsstelle PROvention in Trägerschaft der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein (TGS-H e. V.) ausgerichtet.
Der Fachtag wurden von streetwork@online (AVP e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Präventions- und Beratungsstelle PROvention in Trägerschaft der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein (TGS-H e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Präventions- und Beratungsstelle PROvention in Trägerschaft der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein (TGS-H e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Präventions- und Beratungsstelle PROvention in Trägerschaft der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein (TGS-H e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projekts islam-ist von Violence Prevention Network ausgerichtet.
Die Fortbildungsreihe wurde von kiez-einander (RAA e. V.) veranstaltet.
Die Veranstaltungreihe wurde durch das Projekt streetwork@online (AVP e. V.) umgesetzt.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Kooperationsprojekts #BeInterNett von RAMSA e. V. und Gegen Vergessen Für Demokratie e. V. umgesetzt.
Die Veranstaltung wird von ufuq.de im Rahmen von KN:IX ausgerichtet.
die Weiterbildung für Extremismus und Radikalisierungsprävention wurde von Violence Prevention Network gGmbH in Kooperation mit modus | zad, Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung, und der Akkon Hochschule für Humanwissenschaft umgesetzt.
Die Train-the-Trainer-Fortbildung für Multiplikator*innen wurde von der Fachstelle zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung in Bayern (ufuq.de) ausgerichtete.
Der Fachtag wurde von cultures interactive e. V. im Rahmen des Berliner Netzwerks Verschwörungserzählungen gemeinsam mit der Berliner Landeszentrale für politische Bildung ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus in Berlin von ufuq.de umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) ausgerichtet.
Die dreiteilige Veranstaltung wurde durch das Projekt ExPO – Extremismus Prävention Online in Trägerschaft von IFAK e. V. umgesetzt.
Die Veranstaltung des Multikulturellen Forums fand in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund / Kreis Unna / Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen statt.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus in Berlin von ufuq.de umgesetzt.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Fortbildung wurde von CEOPS ( AVP e. V.) angeboten.
Beim 27. Deutschen Präventionstag in Hannover waren wir mit einem Stand vertreten. Außerdem nahm Rüdiger José Hamm, Co-Geschäftsführer der BAG RelEx, am 5. Oktober an dem Panel Neue Ansätze zur Prävention von Hass, Hetze und Bedrohung teil.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von cultures interactive e. V. in der Bildungsstätte Alte Schule Anspach in Neu-Anspach (Hessen) veranstaltet.
Die Train-the-Trainer-Fortbildung für Multiplikator*innen wurde von der Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus (ufuq.de) in Berlin ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von dem Beratungsnetzwerk Grenzgänger und der Forschungsstelle Deradikalisierung (FORA) organisiert. Beide Projekte sind in Trägerschaft von IFAK e. V.
Wir bedanken und bei allen Referent*innen und Teilnehmenden für das Mitwirken an unserem Fachtag. Hier finden Sie alle Informationen zum Fachtag.
Die Module fanden von September 2022 bis Mai 2023 statt und wurden von der Fachstelle veritas angeboten.
Die Veranstaltung wurde von Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage (Aktion Courage e. V.) organisiert.
Der Workshop wurde von Violence Prevention Network im Rahmen der Workshop-Reihe Ins Netz gegangen – wie Extremist*innen digitale Räume besetzen veranstaltet.
Die Konzeptwerkstatt wurde von Violence Prevention Network im Rahmen von KN:IX umgesetzt.
Die Qualifizierung wurde von der Fachstelle PREvent!on (Jugendstiftung Baden-Württemberg) angeboten.
Der Online-Workshop wurde von Violence Prevention Network angeboten.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e. V.) in Zusammenarbeit mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der SWR-Rundfunkrätin Derya Şahan umgesetzt.
Der Online-Workshop wurde veranstaltet vom Violence Prevention Network und Gegenargument.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e. V.) zusammen mit der Partnerschaft für Demokratie Sindelfingen umgesetzt.
Die sechsteilige Qualifizierung wurde von Violence Prevention Network im Rahmen von KN:IX umgesetzt. Eine Anmeldung war bis zum 17. Juni 2022 möglich.
Der Fachtag wurde von ufuq.de im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) in Kooperation von DeGeDe – Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik, Dialog macht Schule (beide im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Demokratiebildung im Jugendalter“) durchgeführt.
Dier Veranstaltung wurde von der Türkischen Gemeinde Schleswig- Holstein e .V. (TGS-H) und dem Landesdemokratierzentrum Schleswig-Holstein organisiert.
Das Fachgespräch zu islamisiertem und christlichem Antisemitismus haben wir gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus (BAG K+R) umgesetzt.
Unsere Beteiligung an der Kooperation fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projektes islam-ist von Violence Prevention Network gGmbH umgesetzt.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Veranstaltung wurde von Veritas . Beratungsstelle für Opfer und Betroffene von Verschwörungserzählungen (cultures interactive e. V.) umgesetzt.
Wir bedanken uns bei den Referenten für Ihre Vorträge und bei den Teilnehmenden für Ihr Interesse an unserer Veranstaltung.
Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Veranstaltung wurde von Wegweiser im Vest (RE/init e. V.) umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projekts Die Freiheit, die sich meine (Gesicht Zeigen e. V.) umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projektes islam-ist von Violence Prevention Network gGmbH umgesetzt.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Unsere diesjährige Mitgliederversammlung fand am 03. Juni 2022 in Berlin statt.
Die Fortbildung wurde von der Fachstelle PREvent!on (Jugendstiftung Baden-Württemberg) veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde von der Wegweiser Beratungsstelle Dortmund/Hamm/Unna umgesetzt.
Der Fachtag wurde von PROvention (Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V.) in Kooperation mit der Hansestadt Lübeck umgesetzt und nahm sich dem Thema Religion in Schulen und Jugendeinrichtungen an, um zur Handlungssicherheit in Konfliktsituationen beizutragen.
Die Veranstaltung wurde von cultures interactive e. V. in Kooperation mit SOCLES International Centre for Socio-Legal Studies und dem Deutsches Jugendinstitut (DJI) aus gerichtet.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Veranstaltung richtete sich an zivilgesellschaftliche Träger der Radikalisierungsprävention.
Die Veranstaltung wurde von der Wegweiser Beratungsstelle in Dortmund/Hamm/Unna angeboten.
Bei dem Vortrag im Rahmen des 27. Deutschen Präventionstags stellte Rüdiger José Hamm die Ergebnisse des KN:IX Reports 2021 vor. Hier finden Sie weitere Informationen zu der Veranstaltung.
Der Fachtag Quo vadis Radikalisierungsprävention? Islamistischer Extremismus im digitalen Raum als gesamtgesellschaftliche Herausforderung: Integrationsarbeit zwischen Prävention und Stigmatisierung wurde im Rahmen des Projekts CEOPS von AVP e. V. umgesetzt.
Die Workshopreihe wurde von streetwork@online veranstaltet.
Die Fachveranstaltung wurde vom Projekt expo-nrw.dok organisiert und baute auf den Erfahrungen und Strukturen von ExPO – Extremismus Prävention Online auf. Beide Projekte sind in Trägerschaft von IFAK e. V.
Die Workshopreihe wurde von streetwork@online veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) ausgerichtet.
Die Workshopreihe wurde von streetwork@online veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde vom Multikulturellen Forum e. V. umgesetzt.
Die Fortbildungsreihe wurde von AGB e. V. angeboten. Interessierte Schulen konnten sich bis zum 08. März 2022 bewerben.
Die Workshopreihe wurde von streetwork@online veranstaltet.
Die Fortbildung wurde von Mosaik Deutschland e. V. (in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberger) umgesetzt.
Die Veranstaltung entstand in Zusammenarbeit der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Demokratiezentrum BW, LAG e. V.) mit dem Kompetenzzentrum gegen Extremismus in Baden-Württemberg (Konex), dem Landeskriminalamt und der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Einladung wurde per E-Mail an die Vertreter*innen unserer Mitgliedsorganisationen verschickt.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde von der Fach- und Informationsstelle „Diyalog -Türkischer Ultranationalismus“ (TGS-H e. V.) ausgerichtet. Wenn Sie Interesse haben, am Facharbeitskreis teilzunehmen, senden Sie bitte eine E-Mail mit Ihrem Namen und Institution an diyalog@tgsh.de.
Der zweite Durchgang der digitalen Fortbildungsreihe des kostenlosen Präventionsprogrammes CEOPS (AVP e. V.) fand von Januar bis März 2022 statt.
Die Veranstaltung war Teil der Webtalk-Reihe „Innovative Ansätze der politischen Bildung und universellen Islamismusprävention: Modellprojekte stellen sich vor“, die ufuq.de im Rahmen von KN:IX ausrichtete.
Der Online Workshop wurde von Violence Prevention Network (VPN) im Rahen von KN:IX veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde von Islam-Ist (Violence Prevention Network) im Rahmen der Workshop-Reihe „Ins Netz gegangen – wie Extremist*innen digitale Räume besetzen“ ausgerichtet.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Veröffentlichung der neuen Broschüre “Ins Netz gegangen?! – Aktiv gegen islamistische Online-Propaganda” der Wegweiser Beratungsstellen im Vest statt.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Liberi „Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien“ durchgeführt.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Gästen für Ihre Beiträge. Die Aufzeichnung der Kurzvorträge von Prof. Peter Neumann und Sofia Koller sowie die Diskussion zwischen Lamya Kaddor, Rüdiger José Hamm, Samira Benz und Claudia Dantschke finden Sie in unserer Mediathek.
Die Fachtagung wurde von cultures interactive e. V. in Zusammenarbeit mit SOCLES Heidelberg und dem DJI ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Liberi „Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien“ durchgeführt.
Die Veranstaltung wurde von INSIDE OUT e. V. in Kooperation mit der Partnerschaft für Demokratie Berlin-Reinickendorf ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Liberi „Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien“ durchgeführt.
Versicherheitlichung ist ein Thema, das in diversen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und Politischen Bildung seit Jahren diskutiert und kritisch hinterfragt wird. Speziell in der Präventionsarbeit gegen religiös begründeten Extremismus erhöht die gesamtgesellschaftliche Wahrnehmung und die mediale Berichterstattung den Druck auf die beteiligten Akteure aus Zivilgesellschaft, Sicherheitsbehörden und Politik jedoch noch einmal zusätzlich. Welche Auswirkungen hat der Sicherheitsdiskurs auf die beteiligten Organisationen und Institutionen? Wie und in welchem Rahmen kann die Zusammenarbeit in diesem Spannungsfeld gestaltet werden? Und vor allem, wie ist sie unter der Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen überhaupt realisierbar?
Diesen Fragen widmeten wir uns im Verlauf unseres Online-Fachtags am 10. und 11. November 2021 aus unterschiedlichen Perspektiven. Wir bedanken uns bei allen Referent*innen und Teilnehmenden! Die Inhalte des Fachtags haben wir für Sie in einem kurzen Artikel zusammengefasst. Außerdem legt die Ligante#4, die vierte Ausgabe unserer Zeitschriftenreihe Ligante. Fachdebatten aus der Präventionsarbeit, den Fokus ebenfalls auf die Themen Sicherheit und Versicherheitlichung im Kontext der Präventionsarbeit.
Die Veranstaltung wurde von der Wegweiser Beratungsstelle Dortmund und ufuq.de angeboten.
Die Veranstaltung wurde von der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e.V.) angeboten.
Bei der Veranstaltung handelt es sich um ein internes Austauschformat für die Mitgliedsorganisationen der BAG RelEx. Der Fachaustausch richtete sich an alle Mitarbeitenden der Träger, die sich in der Primärprävention verorten.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (LAG e. V.) ausgerichtet.
Bei der Veranstaltung handelt es sich um ein internes Austauschformat für die Mitgliedsorganisationen der BAG RelEx. Der Fachaustausch richtete sich an alle Mitarbeitenden der Träger, die sich im Bereich der Tertiärprävention verorten.
Die Veranstaltung wurde von den Projekten PROvention, Dialog und Raum 3 ausgerichtet. Alle drei Projekte sind in Trägerschaft der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein e. V..
Der Fachaustausch wurde von uns in Kooperation mit CLAIM veranstaltet. Die Veranstaltung richtete sich an alle Mitglieder des CLAIM Netzwerks und an die Mitgliedsorganisationen der BAG RelEx.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle PREvent!on (Demokratiezentrum Baden-Württemberg) ausgerichtet.
Der Workshop wurde im Rahmen des Projektes „Islam-ist“ von VPN (Violence Prevention Network) angeboten.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Stuttgarter Präventionstage statt und wurde von der Stuttgarter Jugendhaus Gsellschaft in Kooperation mit dem Team meX der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Evang. Bildungszentrum Hospital Stuttgart veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde von cultures interactive e. V. ausgerichtet und fand am 20. und 21. September statt.
Die Fortbildungsreihe von CEOPS ( AVP e. V.) startete Mitte September und dauert 3 Monate.
Die Veranstaltung wurde vom Kompetenznetzwerk Rechtsextremismusprävention (KompRex) ausgerichtet. Teil des Netzwerkes sind unter anderem unsere Mitgliedsorganisationen Gesicht Zeigen! e. V. und cultures interactive e. V., Bewerbungsschluss war der 25. August 2021.
Der Workshop wird im Rahmen des Projektes „Islam-ist“ von VPN (Violence Prevention Network) angeboten. Anmeldungsschluss war der 27. August 2021.
Der Fachaustausch wurde ihm Rahmen des Projekts Lernort 7xjung von Gesicht zeigen! e. V. angeboten.
Die Veranstaltungsreihe wurde von dem bei RAA Berlin e.V. angesiedelten Projekt kiez-einander angeboten.
Die Weiterbildung wird im Rahmen des Projektes veritas von cultures interactive e. V. angeboten. Bewerbungsschluss war der 10. August 2021.
Die Weiterbildungen fanden im Rahmen des Projektes N°4 – Toleranz, Identität, Empowerment und Demokratie von INSIDE OUT e. V. statt.
Das Seminar der Jugendstiftung Baden-Württemberg ist Teil der Fortbildungsreihe Expertise und Handlungsfähigkeit in der Extremismusprävention.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, des Landeskriminalamt Baden-Württemberg und der Türkischen Gemeinde Baden-Württemberg statt.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Türkischen Gemeinde in Baden-Württemberg e.V., der Akademie der Diözese Rottenburg Stuttgart und dem Landeskriminalamt statt.
Bei unserem digitalen Fachgespräch am 8. Juli 2021 haben wir das Thema städtischer Raum in den Fokus gerückt. Dabei sind wir unter anderem der Frage nachgegangen, in welchem Verhältnis städtischer Raum und Radikalisierung zueinanderstehen. Weiterhin ging es darum, wie Akteure aus der Präventionslandschaft die räumlichen Gegebenheiten vor Ort in ihre Projektarbeit und -konzeption einbeziehen. Linda Schumilas und Dr. Sebastian Kurtenbach (Radikalisierende Räume, Universität Bielefeld und Fachhochschule Münster) nahmen in Ihrem Kurzvortrag die wissenschaftliche Perspektive auf das Thema ein. Einblicke in die praktische Arbeit gewährten und Ahmed Al-Rashed und Jens Jakobs (VAJA e. V.) und Numan Özer (180 Grad Wende, JuBiGo e. V.) in ihren Vorträgen. Die Inhalte des Fachgespräches bereiten wir für Sie auf, Sie finden Sie in Kürze unter Aktuelles und in unserer Mediathek.
Wir bedanken und herzlich bei den Referent*innen und Teilnehmenden. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Weiterbildungen fanden im Rahmen des Projektes XGames von INSIDE OUT e. V. statt.
In der praxisnah konzipierten Weiterbildung von CleaRTeaching geht es darum, Lehrer*innen und Schulsozialarbeiter*innen dazu zu befähigt, Radikalisierungsprozesse zu erkennen und mit angemessenen Maßnahmen darauf zu reagieren. Sie besteht aus acht Modulen.
Die Fortbildung wurde von dem bei Mosaik Deutschland e. V. angesiedelten Projekt Quwwa – Stärke statt Sprachlosigkeit angeboten.
Der Workshop wurde von Islam-Ist ausgerichtet, einem Projekt in Trägerschaft von Violence Prevention Network.
Die Fachstelle Liberi – Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien richtete von Juni bis September Jahr 2021 eine Fortbildungsreihe zum Themenfeld Aufwachsen in islamistisch und salafistisch geprägten Familien aus. Dabei wurden u. a. Themen wie Sozialisationsbedingungen, Kindeswohlgefährdung und Resilienzförderung behandelt.
Die Mitgliederversammlung 2021 fand aufgrund der aktuellen Situation digital statt.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg/Team meX, dem Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft und dem Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart statt.
Die Tagung legte den Fokus auf den Umgang mit Eltern und Kindern radikalisierter Familien. Sie wurde von die Fachstelle Liberi – Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien (TGS-H e. V.) in Kooperation mit PROvention – Präventions- und Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus (TGS-H e. V.) und der niedersächsischen Beratungsstelle zur Prävention neo-salafistischer Radikalisierung – beRATen e. V. durchgeführt.
Der Fachtag wurde von ufuq.de in Kooperation mit dem Multikulturellen Zentrum Dessau und dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt ausgerichtet. Die Beteiligung von ufuq.de fand im Rahmen von KN:IX statt.
Der interne Fachaustausch richtete sich an alle Mitarbeitenden der Träger, die sich in der Primärprävention verorten.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Reihe Antisemitismus heute. Realitäten. Perspektiven. Zusammenhänge. der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e. V.) statt.
Am 26. Mai 2021 organisierte die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e. V.) einen internationalen Workshop mit dem Titel Muslim-Jewish Cooperation for Changing the Narrative. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (evz).
Bei der Veranstaltung wurde der KN:IX Report 2020 vorgestellt. Sie fand als Begleitvortrag im Rahmen des 26. Deutschen Präventionstages statt.
KN:IX besteht seit Anfang 2020 und reagiert auf die Entwicklungen im Phänomenbereich und begleitet sowohl die Präventions-, Interventions- und Ausstiegsarbeit als auch die im Themenfeld geführten fachwissenschaftlichen Debatten.
Das Seminar der Jugendstiftung Baden-Württemberg ist Teil der Fortbildungsreihe „Expertise und Handlungsfähigkeit in der Extremismusprävention“.
Die Fachtagung Preventing Polarization & Violent Radicalization: Strengthening Resilience, Fostering Innovation, Consolidating Lessons & Pioneering New Frontiers fand unter Mitwirkung von Cultures Interactive e. V. vom 26. bis zum 29. April 2021 online statt.
Als Dachorganisation von inzwischen 33 zivilgesellschaftlichen Trägern aus dem Bereich der Extremismusprävention, haben wir uns der Vernetzung, dem Fachaustausch und der Weiterentwicklung der Arbeit im Themenfeld verschrieben. Daher freuen wir uns sehr, dass wir durch diesen Fachtag, gemeinsam mit den Kolleg*innen von FoPraTEx, den direkten Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Themenfeld und Weiterentwicklungen fördern und anregen konnten. Hier finden Sie einen kurzen Rückblick auf den Fachtag. Außerdem steht Ihnen in unserer Mediathek ein Highlight Video zur Verfügung, mit dem wir die Eindrücke des Fachtages teilen wollen.
Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit FoPraTEx – Forschungs-Praxis-Transfer-Islamistischer Extremismus, dem Netzwerk der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen des BAMF, ausgerichtet. Unsere Beteiligung fand im Rahmen des KN:IX statt.
Im Rahmen des Fachgesprächs richtete Dr. Daniela Pisoiu (Österreichisches Institut für internationale Politik) zunächst den Blick auf Österreich und die Entwicklungen rund um die Einrichtung der Dokumentationsstelle Politischer Islam. Im Anschluss legte Matthias Schmidt (Bündnis der islamischen Gemeinden in Norddeutschland e. V.) den Fokus auf den deutschen Kontext und nahm die Wirkungen der Diskussion auf Muslim*innen sowie die Arbeit muslimischer Verbände und Vereine in den Blick. Abschließend ordnete Prof. Dr. Gudrun Krämer (Freie Universität Berlin, Institut für Islamwissenschaft) die sowohl unterschiedlich als auch synonym verwendeten Begriffe ein und grenzte diese gegeneinander ab. Hier finden Sie einen kurzen Rückblick auf das Fachgespräch.
Wir bedanken und herzlich bei den Referent*innen und den Teilnehmenden für die Inputs, beziehungsweise die anregende Diskussion. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Veranstaltung wurde von Yallah! Fach- und Präventionsstelle Islamismus und antimuslimischer Rassismus ausgerichtet und fand im Rahmen der Internationalen Woche gegen Rassismus statt.
Die Veranstaltung wurde vom Adolf-Bender-Zentrum e. V. und der Saarpfalz-Kreis ausgerichtet. Referent*innen waren Leila Younis und Lars Wiegold (beide INSIDE OUT e. V.).
Digitales Netzwerktreffen für den Austausch innerhalb der Mitgliedschaft der BAG RelEx.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Akademie der Diözese Rottenburg Stuttgart statt.
Im Rahmen des internen Netzwerktreffens tauschten sich Mitarbeitende der BAG RelEx zum Thema „Kooperation von zivilgesellschaftlichen Trägern und Sicherheitsbehörden“ aus.
Im März 2021 veranstaltete PROvention, die Präventions- und Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus in Trägerschaft der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V. (TGS-H) eine online Vortragsreihe zum Thema „Islam, Islamfeindlichkeit und Islamismus“.
Die Webtalk-Reihe beleuchtete pädagogische und schulrechtliche Aspekte im Umgang mit islamistischen und rassistischen Gewalttaten im pädagogischen Raum. Dabei ging es insbesondere darum, erfolgversprechende Ansätze vorzustellen und Raum für den Austausch zwischen Lehrkräften, außerschulischen Bildungsakteuren sowie Fachwissenschaftler*innen zu schaffen.
Die 13-teilige Reihe wurde von ufuq.de in Kooperation mit dem bpb/Infodienst Radikalisierungsprävention, der Bildungsstätte Anne Frank, dem Georg-Eckert-Instituts – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung, dem Museum für Islamische Kunst ausgerichtet. Der Beitrag von ufuq.de erfolgte im Rahmen von KN:IX.
Wir bedanken uns herzlich bei Saba-Nur Cheema (Bildungsstätte Anne Frank) für Ihren Kurzvortrag zur theoretische Ausführung und Herleitung des Phänomens AMR und bei Karin Meißner (Yallah! Fach- und Präventionsstelle Islamismus und antimuslimischer Rassismus) für den Blick auf die pädagogische Praxis. Hier finden Sie einen Rückblick auf das Fachgespräch, die Vorträge der Referentinnen sind außerdem für Sie in unserer Mediathek verfügbar. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Digitales Netzwerktreffen für den kollegialen Austausch innerhalb der Mitgliedschaft der BAG RelEx.
Die Mitgliederversammlung für 2020 fand aufgrund der aktuellen Umstände digital statt.
Der Fachtag wurde von ufuq.de im Rahmen von KN:IX veranstaltet.
Im Rahmen des Fachgespräches sprach Dr. Vera Dittmar (IFAK e. V.) zum Thema systemischer Beratung als Ansatz zur Deradikalisierung. Dr. Mohammed Shehata (Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V.) ging in seinem Input auf theologische Ansätze und Dr. Christoph Bialluch und Kerstin Sischka (Fachstelle Extremismus und Psychologie) auf den psychotherapeutischen Ansatz in der Ausstiegsarbeit ein. Wir bedanken uns herzlich bei den Referent*innen für ihren Input und bei den Teilnehmenden für die interessante Diskussion im Anschluss. Hier finden Sie einen Rückblick auf das Fachgespräch.
Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt. Wir bedanken uns herzlich bei allen Referent*innen und Teilnehmenden. Hier finden Sie einen Rückblick auf den Fachtag.
Wenn Sie sich für die Thematik interessieren, möchten wir Ihnen die Ligante#3 empfehlen. In dieser Ausgabe unserer Zeitschrift haben wir das Thema des Fachtages aufgegriffen und weiter vertieft. In unserer Mediathek finden Sie außerdem ein Video, in dem wir die Highlights des Fachtages für Sie aufbereitet haben.
Interessierte konnten sich bis zum 30. November 2020 für die Weiterbildung anmelden.
Aufgrund der aktuellen Situation fand der diesjährige Deutsche Präventionstag (DPT) am 28. und 29. September 2020 erstmals digital statt. Als BAG RelEx waren wir beim DPT-Infopool und beim Austausch mit Kolleg*innen im Rahmen des DPT-Open House dabei.
Wir bedanken und herzlich bei Dr. Jens Ostwaldt für seinen Input und bei den Teilnehmenden für die interessanten Diskussionsbeiträge. Sie interessieren sich für die Thematik des Online Workshops? Den vollständigen Vortrag finden Sie in unserer Mediathek. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Wir bedanken und herzlich bei Pia Lamberty, Dr. Hazim Fouad und Jan Rathje für die Inputs und die angeregte Diskussion mit allen Teilnehmer*innen. Hier finden Sie einen Rückblick über das Fachgespräch. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Hinweis: Aufgrund der aktuellen Entwicklungen um CORVID-19 wurde die Veranstaltung abgesagt (Stand: 16. März 2020)
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Wir möchten uns bei dem Referenten des Webinars, Adrian Stuiber (streetwork@online, AVP e. V.), für den Input und bei allen Teilnehmenden für den anregenden Austausch bedanken. Einen Mitschnitt des Webinars finden Sie in unserer Mediathek.
Die aktuelle Entwicklung um das Coronavirus bedeutet für uns alle eine Umstellung der gewohnten Arbeitsprozesse. Digitale Kommunikation bietet in Zeiten von Home Office und Social Distancing oft die einzige Alternative zu herkömmlichen Formaten. In dem Webinar konnten wir unsere Erfahrung aus eineinhalb Jahren seit dem ersten Webinar der BAG RelEx weitergeben und gemeinsam einige Fragen zum Umgang mit digitalen Formaten besprechen.
Die Veranstaltung richtete sich als interne Veranstaltung ausschließlich an Mitarbeitende der Mitgliedsorganisationen der BAG RelEx.
Der Fachtag wurde im Rahmen des Projektes RISE – jugendkulturelle Antwort auf islamistischen Extremismus veranstaltet, welches vom JFF – Institut für Medienpädagogik, ufuq.de, dem Medienzentrum Parabol und dem Netzwerk Vision Kino umgesetzt wird.
Im Rahmen der Konferenz „Für sichere Städte weltweit. Gemeinsames Handeln gegen Radikalisierung und islamistischen Extremismus“ der Friedrich-Ebert-Stiftung saß Jamuna Oehlmann, Koordinatorin der BAG RelEx, gemeinsam mit weiteren Expert*innen auf dem Podium. Thema der Fishbowl-Diskussion war „Radikalisierung verhindern! Wo stehen wir? Was sind die nächsten Schritte?“
Wir bedanken uns bei Maik Fielitz und Holger Marks (beide ISFH) für den spannenden Einblick und bei allen Teilnehmden für die rege Diskussion. Die Aufnahme der Veranstaltung finden Sie in unserer Mediathek.
Im Rahmen des Fachtages „Glocal Islamism 2019. Phänomene, Interdependenzen, Prävention“ der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) war die BAG RelEx am 15. und 16. Oktober beim Projektmarkt vertreten. Zudem moderierten die Koordinator*innen zwi der Sessions zur Phänomen-Analyse.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden und Referent*innen für den spannenden Fachtag.
Es trafen sich die Arbeitsgruppen Ausstieg und Prävention.
Wir bedanken uns herzlich bei Désirée Galert, Koordinatorin der Praxisstelle Bildung und Beratung der KIgA, für den spannende Input und bei allen Teilnehmenden für Ihre Diskussionsbeiträge.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden für die anregenden Diskussionen.
Wir möchten und herzlich bei allen Refernt*innen, den Teilnehmenden und der Koordination der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus (BAG K+R) für den interessanten und anregenden Fachtag bedanken.
Unter dem Schwerpunkt Prävention und Demokratieförderung fand der 24. Deutsche Präventionstag in Berlin statt. Die Koordination der BAG RelEx war sowohl mit einem Stand, als auch mit dem Vortrag „Standards in der Präventionsarbeit: Wunschtraum oder bereits Realität?“, präsent.
Wir bedanken uns bei Laura Tischkau für das spannende Webinar zur Online-Beratungsstelle Emel der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.V.
Es trafen sich die Arbeitsgruppen Ausstieg und Prävention.
Wir bedanken uns bei Kim Lisa Becker und Axel Schuhrbohm, Mitarbeitende bei der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein, für das interessante Webinar zum Thema Zweite Generation.
Wir bedanken uns bei Laura Dickmann für den interessanten Einblick in Ihre laufende Dissertation und bei den Teilnehmenden für die interessante Diskussion.
Wir gratulieren dem neu gewählten Vorstand und freuen uns auf die Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren!
Vielen Dank an alle Teilnehmenden und Referent*innen für den gelungenen Fachtag!
Die Dokumentation des Fachtages wird im Frühjahr 2019, gemeinsam mit der Dokumentation des Fachtages im Mai, in der ersten Ausgabe der Zeitschriftenreihe der BAG RelEx veröffentlicht.
Es trafen sich die Arbeitsgruppen zu den Themenbereichen Ausstieg und Grundsatzfragen.
Wir möchten uns sowohl bei den Referierenden, als auch bei allen Teilnehmenden für die anregenden Diskussionen bedanken!
Die Dokumentation des Fachtages wird im Frühjahr 2019, gemeinsam mit der Dokumentation des Fachtages im November 2018, in der ersten Ausgabe der Zeitschriftenreihe der BAG RelEx veröffentlicht.
Es trafen sich die Arbeitsgruppen zu den Themenbereichen Prävention und Grundsatzfragen.
Es trafen sich die Arbeitsgruppen zu den Themenfeldern Ausstieg und Prävention.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für Ihre Beträge und die regen Diskussionen während des Fachtages!