Wie können wir demokratiefeindlichen Einstellungen und Handlungen in unserer Gesellschaft begegnen? Ein zuletzt viel diskutierter Ansatz, ist die phänomenübergreifende Extremismusprävention. Doch was heißt das ganz konkret? (mehr …)
Das Projekt Muslimisch gelesene Vielfalt im Gespräch (Türkische Gemeinde in Deutschland e. V.) zielt darauf ab, die pauschalisierenden Bilder von „dem“ Islam und „den“ Muslimen durch Begegnung aufzulösen. Konkret besteht die Projektidee darin, ein partizipatives und solidarisches Debatten- und Beteiligungsformat von und für muslimisch gelesene Menschen zu entwickeln. (mehr …)
Die Publikation „one does not simply – Ist politische Bildung memeable? Memes als Methode in der Extremismusprävention“ des Projekts ExPO (IFAK e. V.) richtet sich an Lehrkräfte, Multiplikator*innen und pädagogische Fachkräfte, die Memes als lebensweltorientierten Ansatz nutzen möchten, um Ungleichwertigkeitsvorstellungen in der Gesellschaft zu thematisieren und Reflexionsmöglichkeiten einzuräumen. (mehr …)
Die Veröffentlichung Grundkonzepte für eine Demokratiefördernde Elternarbeit wurde von Nuray Ateş-Ünal, David Adler, Nina Bartholomé und Tuba Capkın im Rahmen des Projekts DeGeWa (IFAK e. V.) veröffentlicht.
Auf Sozialen Medien versuchen Islamist*innen Jugendliche mit scheinbar alltäglichen Ansprachen für sich zu gewinnen. Die Ansprachen zielen dabei oft auf für Jugendliche zentrale Themen ab. Auf Initiative des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt veröffentlicht ufuq.de ein Online-Angebot in Form einer TaskCard. (mehr …)
Das Projekt kiez-einander (RAA Berlin e. V.) hat einen Ressourcen-Pool für Berliner Moscheegemeinden und andere gemeinnützige Organisationen zusammengestellt. In dem Padlet finden Interessierte eine Sammlung vieler nützlicher und meist kostenloser Angebote und Ressourcen, die die Träger und Vereine in ihrer Arbeit stärken sollen.
Unter dem Titel „Wie, schon wieder Ramadan!?“ hat die ufuq.de eine interaktive Arbeitshilfe erstellt. Diese widmet sich dem Thema Fragen und Konflikte im Schulalltag rund um den Fastenmonat.
Genderspezifische Aspekte werden in der Forschung zu religiös begründetem Extremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aktuell nur vereinzelt berücksichtigt. Auch in der Praxis gibt es bisher kaum gendersensible sekundärpräventive Angebote, die sich explizit an Mädchen* und junge Frauen* richten. Cultures interactive e. V. möchte das ändern. (mehr …)
Wie gut kennen Sie sich eigentlich mit Social Media aus? Wissen Sie, was Hashtags und Memes sind? Wissen Sie, dass Influencer nichts mit Schnupfen zu tun haben und TikTok nichts mit Pfefferminzbonbons? Jugendliche wissen das alles. Und islamistische Akteur*innen auch. (mehr …)
Von 2018 bis 2020 hat cultures interactive e. V. das Modellprojekt PHÄNO_Cultures durchgeführt. Damit wollten die Kolleg*innen eine Leerstelle füllen, die sich aus ihrer Sicht in den vergangenen Jahren im Arbeitsbereich immer deutlicher gezeigt hatte: die phänomenübergreifende Präventionsarbeit. Zum Ende der Projektlaufzeit ist diese Broschüre entstanden. (mehr …)