Am 13. Mai 2022 findet die Fachtagung Gemeinsam gegen Menschen- und Demokratiefeindlichkeit: Kinder- und Jugendhilfe im Gespräch mit Deradikalisierungs- und Präventionsarbeit statt, zu der Sie das Team von cultures interactive e. V. herzlich einladen möchte.

Der Fachtag ist Abschluss des dreijährigen Forschungsprojekts RaFiK und zugleich Brückenschlag. Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte aus den verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe sowie den spezialisierten Feldern der Radikalisierungsprävention und Deradikalisierung. Sie bringt sie zusammen, miteinander ins Gespräch und gibt Gelegenheit zum besseren Kennenlernen und Vernetzen.

Die Veranstaltung findet im Bildungs- und Kulturzentrum Peter Edel in Berlin statt und ist eine Kooperation von cultures interactive e. V., SOCLES International Centre for Socio-Legal Studies und dem Deutsches Jugendinstitut (DJI). Hier finden Sie weitere Informationen.

Das Team des Projektes CEOPS von AVP e. V. lädt alle Interessierten am 04. April 2022 zum Fachtag Quo vadis Radikalisierungsprävention? Islamistischer Extremismus im digitalen Raum als gesamtgesellschaftliche Herausforderung: Integrationsarbeit zwischen Prävention und Stigmatisierung ein.

Der Fachtag findet in den Räumen des Silent Greens in Berlin Wedding statt. Für weitere Informationen zum Programm und der Anmeldung kontaktieren Sie bitte das Team von CEOPS (info@ceops.online).

Das Internet, insbesondere Social Media, haben die Art der Kommunikation und die Verbreitung von Informationen maßgeblich verändert. Soziale Netzwerke sind die neuen Leitmedien der Kinder und Jugendlichen, über die sie sich in diversen Communities austauschen und vernetzen. Diese Strukturen werden außerdem häufig zur Verbreitung radikaler und extremistischer Ideologien genutzt. So gilt Social Media als Katalysator für Radikalisierungsprozesse. Das Online-Streetwork erweitert die aufsuchende Sozialarbeit in den virtuellen Raum und sucht dort den Dialog mit jungen Menschen.

Die Online-Workshopreihe Islamismus in Social Media: Radikalisierungsprozesse und Prävention hat zum Ziel, dass Fachkräfte, mittels theoretischer Grundlagen und praktischer Übungen, für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen sensibilisiert und geschult werden. Der Fokus liegt dabei auf islamistischer Radikalisierung und Präventionsarbeit in virtuellen Communities.

Das vierte Modul der Workshopreihe am 07. April 2022 behandelt  folgende Themen:

 

Weitere Module der Workshopreihe finden am 17. März, 24. März und 31. März 2022 statt.

Uhrzeit: jeweils von 14.30 – 18.00 Uhr über Zoom.

Anmeldungen erfolgen unter: https://www.streetwork.online/workshops. Das kostenlose Angebot gilt, gemäß der Förderung, primär für den Raum Berlin.

Das Internet, insbesondere Social Media, haben die Art der Kommunikation und die Verbreitung von Informationen maßgeblich verändert. Soziale Netzwerke sind die neuen Leitmedien der Kinder und Jugendlichen, über die sie sich in diversen Communities austauschen und vernetzen. Diese Strukturen werden außerdem häufig zur Verbreitung radikaler und extremistischer Ideologien genutzt. So gilt Social Media als Katalysator für Radikalisierungsprozesse. Das Online-Streetwork erweitert die aufsuchende Sozialarbeit in den virtuellen Raum und sucht dort den Dialog mit jungen Menschen.

Die Online-Workshopreihe Islamismus in Social Media: Radikalisierungsprozesse und Prävention hat zum Ziel, dass Fachkräfte, mittels theoretischer Grundlagen und praktischer Übungen, für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen sensibilisiert und geschult werden. Der Fokus liegt dabei auf islamistischer Radikalisierung und Präventionsarbeit in virtuellen Communities.

Das dritte Modul der Workshopreihe am 31. März 2022 behandelt  folgende Themen:

 

Weitere Module der Workshopreihe finden am 17. März, 24. März und 07. April 2022 statt.

Uhrzeit: jeweils von 14.30 – 18.00 Uhr über Zoom.

Anmeldungen erfolgen unter: https://www.streetwork.online/workshops. Das kostenlose Angebot gilt, gemäß der Förderung, primär für den Raum Berlin.

Das Internet, insbesondere Social Media, haben die Art der Kommunikation und die Verbreitung von Informationen maßgeblich verändert. Soziale Netzwerke sind die neuen Leitmedien der Kinder und Jugendlichen, über die sie sich in diversen Communities austauschen und vernetzen. Diese Strukturen werden außerdem häufig zur Verbreitung radikaler und extremistischer Ideologien genutzt. So gilt Social Media als Katalysator für Radikalisierungsprozesse. Das Online-Streetwork erweitert die aufsuchende Sozialarbeit in den virtuellen Raum und sucht dort den Dialog mit jungen Menschen.

Die Online-Workshopreihe Islamismus in Social Media: Radikalisierungsprozesse und Prävention hat zum Ziel, dass Fachkräfte, mittels theoretischer Grundlagen und praktischer Übungen, für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen sensibilisiert und geschult werden. Der Fokus liegt dabei auf islamistischer Radikalisierung und Präventionsarbeit in virtuellen Communities.

Das zweite Modul der Workshopreihe am 24. März 2022 behandelt  folgende Themen:

 

Weitere Module der Workshopreihe finden am 17. März, 31. März und 07. April 2022 statt.

Uhrzeit: jeweils von 14.30 – 18.00 Uhr über Zoom.

Anmeldungen erfolgen unter: https://www.streetwork.online/workshops. Das kostenlose Angebot gilt, gemäß der Förderung, primär für den Raum Berlin.

Das Internet, insbesondere Social Media, haben die Art der Kommunikation und die Verbreitung von Informationen maßgeblich verändert. Soziale Netzwerke sind die neuen Leitmedien der Kinder und Jugendlichen, über die sie sich in diversen Communities austauschen und vernetzen. Diese Strukturen werden außerdem häufig zur Verbreitung radikaler und extremistischer Ideologien genutzt. So gilt Social Media als Katalysator für Radikalisierungsprozesse. Das Online-Streetwork erweitert die aufsuchende Sozialarbeit in den virtuellen Raum und sucht dort den Dialog mit jungen Menschen.

Die Online-Workshopreihe Islamismus in Social Media: Radikalisierungsprozesse und Prävention hat zum Ziel, dass Fachkräfte, mittels theoretischer Grundlagen und praktischer Übungen, für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen sensibilisiert und geschult werden. Der Fokus liegt dabei auf islamistischer Radikalisierung und Präventionsarbeit in virtuellen Communities.

Das erste Modul der Workshopreihe am 17. März 2022 behandelt  folgende Themen:

 

Weitere Module der Workshopreihe finden am 24. März, 31. März und 07. April 2022 statt.

Uhrzeit: jeweils von 14.30 – 18.00 Uhr über Zoom.

Anmeldungen erfolgen unter: https://www.streetwork.online/workshops. Das kostenlose Angebot gilt, gemäß der Förderung, primär für den Raum Berlin.

Bei der Weiterbildung der Aktion Gemeinwesen und Beratung (AGB e. V.) steht das siebenstufige Clearingverfahren im Mittelpunkt. Dieses soll im schulischen Kontext dabei helfen, Radikalisierungsprozesse zu erkennen und mit pädagogischen Maßnahmen darauf zu reagieren. Ziel der Weiterbildung ist die Ausbildung von Lehrer/-innen und Schulsozialarbeiter/-innen zu Clearingbeauftragten. Sie sollen befähigt werden, das Konzept des Clearingverfahrens an ihren Schulen zu implementieren. Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter/-innen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen.

Die Weiterbildung wird von März bis Dezember 2022 an 8 Terminen in Bonn angeboten:

Interessierte Schulen bewerben sich bitte bis zum  08. März 2022  mit folgendem Bewerbungsformular: https://www.clearing-schule.de/bewerbung/.
Das Schreiben sollte ein Bild Ihrer Schule vermitteln und den Handlungsbedarf im Hinblick auf Radikalisierungsprävention erkennen lassen.

Mehr Informationen zu der Fortbildung finden Sie hier.

Das Team der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Demokratiezentrum BW, LAG e. V.) lädt Sie für den 14. und 15. März 2022 zum Fachtag Islamismus in Deutschland – Quo Vadis? ein. Die Veranstaltung findet Online statt.

Die Tagung möchte mit einer Bestandsaufnahme Orientierung in die Diskussion um den Islamismus in Deutschland bringen. Wie unterscheiden sich verschiedene Formen des Islamismus – legalistisch, salafistisch oder dschihadistisch? Welche sind die wichtigsten islamistischen Akteuren in Deutschland? Wie hat sich die Szene in den vergangenen Jahren verändert? Hier finden Sie weitere Informationen und das Programm.

Die Veranstaltung entstand in Zusammenarbeit der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Demokratiezentrum BW, LAG e. V.) mit dem Kompetenzzentrum gegen Extremismus in Baden-Württemberg (Konex), dem Landeskriminalamt und der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Die Fach- und Informationsstelle „Diyalog -Türkischer Ultranationalismus“ lädt für den 19. Januar 2022 zum ersten Termin für den Facharbeitskreis ein. Die Online-Veranstaltung findet am 19. Januar 2022 zwischen 14 und 16 Uhr statt. Der erste Input des Jahres trägt den Titel „Türkischer Ultranationalismus in türkischen Filmen und Serien.“

Diyalog ist eine vom Landesdemokratiezentrum beim Landespräventionsrat in Schleswig-Holstein geförderte landesweite Anlaufstelle, die Informationen zum Phänomen des türkischen Ultranationalismus in der Einwanderungsgesellschaft sammelt und in Form von Fortbildungen, Workshops, öffentlichen Veranstaltungen und Handreichungen weitervermittelt. Im Rahmen des Projektes organisiert Diyalog regelmäßig ein Facharbeitskreistreffen unter dem Titel „Ultranationalismen in der deutschen Einwanderungsgesellschaft”, bei welchem Fachwissen und praktische Erfahrungen von Expert*innen ausgetauscht und Netzwerkarbeit vorangetrieben werden soll. 

Wenn Sie Interesse haben, am Facharbeitskreis teilzunehmen, senden Sie bitte eine E-Mail mit Ihrem Namen und Institution an diyalog@tgsh.de.

 

Das Team der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) lädt Sie für den 01. Februar 2022 zur Veranstaltung “Wertebasierter Umgang mit Populismus” ein. Die Veranstaltung findet von 10 bis 12:30 Uhr online statt.

Im Umgang mit Populismus werden immer wieder dieselben Fehler begangen. Entweder werden Menschen, die Populist*innen wählen, niedere Triebe unterstellt, oder Populist*innen wird ein besonders guter Riecher für die „wahren Sorgen der Bürger*innen“ zugestanden.

Dieser Workshop geht davon aus, dass Populist*innen besonders gut darin sind, Menschen auf der Ebene ihrer Werte anzusprechen. An Beispielen aus der Schweiz, wo die größte, die am besten finanzierte und die einzige ununterbrochen an der Regierung beteiligte rechtspopulistische Partei Europas zu finden ist und wo halbdirekte Demokratie für regelmäßige Konfrontationen mit Populismus sorgt, gibt der Workshop Einblicke in Möglichkeiten, Populismus mit wertebasierten Kampagnen entgegen zu treten.

Als Referent ist der Jurist Dr. Stefan Schlegel eingeladen. Hier finden Sie weitere Informationen unter anderem zur Anmeldung.